Beim ETS kämpfen Europas beste Tuner mit ihren spektakulärsten Showcars um den begehrten Titel. In packenden Kopf-an-Kopf-Duellen zeigen sie nicht nur ihre Fahrzeuge, sondern auch pure Leidenschaft und Können – bis nur noch ein Champion übrig bleibt.
Dieses Jahr setzte sich James Rudland aus Großbritannien mit seinem 356 Outlaw durch, gefolgt von Antonio Lafata aus Italien und Werner Kreiner aus Österreich.
ETS-Organisator Sven Schulz betont: „Tuning ist mehr als Technik – es sind die Menschen, die Emotionen und der Zusammenhalt, die diese Szene einzigartig machen.”
Der ETS ist der Hotspot für Europas Tuning-Community – hier trifft sich die Szene, hier entstehen Legenden.
Platz 1: Outlaw 356 - James Rudland (England)
Platz 2: Porsche 997 „BTS-Indecent“ Widebody - Antonio Lafata (Italien)
Platz 3: Plymouth AAR Cuda „AAROW“ - Werner Kreiner (Österreich)
Platz 4: Nissan GT-R Widebody (R35) - Hampus Möllerström (Schweden)
Platz 5: BMW E36 „V12 Bi-Turbo“ - Christian Klein (Deutschland)
Platz 6: Lancia Delta Integrale HF EVO 2 - Marco Illgen (Schweiz)
Platz 7: BMW 2002tii - Gabriel Couty (Frankreich)
Platz 8: Nissan GT-R (R35) - Mitja Zagorc (Slowenien)
Platz 9: VW Golf 2 16V „ITB“ - Carsten Perrevoort (Deutschland)
Platz 10: VW Caddy (14d) - Bruno Filipe Abreu (Portugal)
Platz 11: Ford Escort MK4 - Jeremy Bonner (England)
Platz 12: VW Golf 1 16V „Weber Vergaser“ - Eric Stiehler (Deutschland)